Betet, betet, betet für die verfolgten, geschändeten und ermordeten Christen in der Welt insbesondere aktuell (2014) im Nahen Osten (Syrien, Irak, Yemen u. a.), Afrika, Asien u. a. | ||
Ganz aktuell: am 15.02.2015 „Wir sind südlich von Rom“ – Islamischer Staat ermordet 21 koptische Christen am 19.06.2014: Massakrierung der Christen im Irak.
Hilferuf von einem Convent im Irak, die um
Gebetsunterstützung bitten! Folgender
Text, der nicht verändert werden soll, kam per Email:
„An alle: Es fehlt an Gebet!
Heutzutage werden alle Christen des Irak massakriert. Dies
ist ein Aufruf eines Convent im Irak mit der Bitte, dass
alle Christen der Welt für sie beten für den Moment, wo sie
exekutiert werden. Leite diese Nachricht unverändert an die
ganze Welt weiter. Der Friede sei mit Dir.“ |
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In diesem Moment erreicht uns die nächste Horrormeldung eines Mönches aus Mossoul, dass die Islamisten dort alle Nicht-Islamisten abschlachten, Kinder, Frauen, Männer, einfach alle in den Häusern, auf den Straßen und lassen die Leichen einfach liegen! Sie haben bereits verschiedene Convente „eingenommen“ und gerade in diesem Augenblick stürmen sie weitere! Die Flüchtlinge wollen nach Kurdistan, doch die Kurden lassen sie nicht durch! Sie haben weder Essen noch zu trinken! In den Moscheen schreien sie „Allah akbar, es lebe der islamische Staat:“....
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Wir Christen dürfen nicht länger schweigen!
Schreit diese Verbrechen laut in die Welt und den Politikern in die Hirne!
Christenverfolgung ist die Herabsetzung, Diskriminierung, Unterdrückung und Ermordung von Christen durch Nicht-Christen aufgrund ihrer Religion.
Sie trat in allen Phasen der Geschichte des Christentums in unterschiedlicher Intensität auf, bis zum heutigen Tag.
Christenverfolgung kann Teil der Kirchenpolitik eines Staates sein. Wenn die Christen in einem Land eine religiöse Minderheit sind, kann sie ein Teil der Minderheitenpolitik sein. Sie kann materielle Gründe (Enteignung von Kirchenbesitz) und/oder andere Gründe haben.
Nach Schätzungen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, der katholischen Menschenrechtsorganisation Kirche in Not sowie der evangelikalen Organisation Christian Solidarity International bekennen sich 75 bis 80 Prozent der Menschen, die derzeit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, zum Christentum. Auch Amnesty International berichtet über systematische Verfolgungen ethnischer und religiöser Minderheiten in verschiedenen Ländern, darunter Christen. Das Hilfswerk Open Doors schätzt dass 80 bis 120 Millionen Christen weltweit verfolgt oder diskriminiert werden und beschreibt die Situation in besonders problematischen Ländern aufgrund eigener Recherchen. Der International Religious Freedom Report des Außenministeriums der Vereinigten Staaten schließt Verfolgungen von Christen ein und berichtet im Executive Summary ebenfalls über Länder mit besonderen Problemen.
Quelle: WikipediaBei Kathpedia lesen wir:
"Schon in der Zeit des römischen Reiches gab es mehrere Wellen von blutigen Verfolgungen, vor allem unter den Kaisern Nero und Diokletian, und es war bis zum Toleranzedikt von Nikomedia für Christen nicht möglich, ihre Religion öffentlich zu praktizieren.
Durch die Christianisierung des römischen Reiches unter Kaiser Konstantin stoppten die organisierten Christenverfolgungen im Kernland und erst das Auftreten des Islam im 7./8. Jahrhundert führte zu einem erneuten Anstieg der Christenverfolgungen.
Im weiteren Verlauf des Mittelalters war die Christenverfolgung ein Phänomen an den Randgebieten des Abendlandes. Die innerchristlichen Ketzerverfolgungen zählen nicht zu den Christenverfolgungen.
In der frühen Neuzeit kam es vor allem in Ostasien zu Verfolgungen von Missionaren und Neubekehrten durch Japaner und Chinesen. Ab dem Ende des 17. Jahrhunderts gab es zudem zunehmende Verfolgungen in Europa seitens säkular werdender Staaten, die in den Verfolgungen des Jesuitenordens ihren Ausgang nahmen und in den großen Exekutionen der französische Revolution gipfelten.
Das 20. Jahrhundert kann als das Jahrhundert der Christenverfolgung bezeichnet werden. Kommunistische Staaten ermordeten im großen Ausmaß katholische und orthodoxe Christen, ein säkularistisches Regime in Mexiko vertrieb die Kirche und ermordete zahlreiche Priester, im nationalsozialistischen Deutschland wurden zahlreiche Priester und Laien umgebracht."
Christenverfolgungen heute
Christenverfolgung gibt es auch im 21. Jahrhundert - und mit dem Anbruch der NEUEN WELTORDNUNG (NWO) sowie dem Auftreten des ANTICHRIST werden diese in den nächsten Jahren dramatische Formen annehmen - ob man es glaubt oder nicht. Nicht umsonst warnt uns der Himmel in vielen Prophetien - aber insbesondere duch die Heilige Schrift - davor. Es wird unausweichlich so kommen.
Zwischen 80% und 90% aller religiös Verfolgten sind Christen. Im Durchschnitt wird bereits heute alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens umgebracht. Derzeit leiden mindestens ca. 200 Millionen Christen weltweit unter Verfolgung oder Unterdrückung, meist in islamischen Staaten.
Nachstehend finden Sie einige Links zu Webseiten, die sich mit dieser Thematik intensiv befassen. Informieren Sie sich heute, damit sie wissen, was schon sehr bald auf alle zukommt, die sich zu Jesus Christus als dem Herrn und Retter aller Menschen bekennen.
Die Verfolgung der Christen -
und daraus erwachsende Gnaden und Wunder
Gott, unser Vater, ist
so unbeschreibbar in der Fülle Seiner Liebe
und Barmherzigkeit. ER sieht alle Zeit die
Treue Seiner Kinder und schenkt auch
nachfolgenden Generationen die daraus
entstandenen Früchte - und dies auf eine Art
und Weise, die mit menschlichem Denken nicht
fassbar ist. Als ich nachfolgende
Leserzuschrift zu den
Warnungsbotschaften las (Zuschrift Nr. 523),
wurde mir dies einmal mehr bewusst. Ich
möchte dies an dieser Stelle gerne
weitergeben und damit auch allen Mut machen,
die in irgendeiner Form Verfolgung, Spott
und Hohn um des Namens Jesu willen erleiden.
Doch lesen Sie selbst: (Quelle: http://www.diewarnung.net/reaktionen/zu523.htm) |
Brief aus Medjugorje Die Zuschrift lautet:
"Schwester Emmanuel von der
Gemeinschaft der Seligpreisungen lebt in
Medjugorje und übermittelt ihre Briefe. |
Eine einzige Messe im Jahr?
Viele kennen noch nicht eine
wunderbare und erstaunliche Einzelheit der
Geschichte von Medjugorje. Es ist mir eine
Freude, es heute mit Ihnen zu teilen, denn
es hängt direkt mit dem Sonntag der
Barmherzigkeit zusammen! Die Türken haben
mehr als vier Jahrhunderte (von 1463 bis
1873) das Land regiert. In dieser Zeit
erlitten die Christen eine furchtbare
Verfolgung und wurden gezwungen, sich zum
Islam zu bekehren. Wie der Emissär des
Papstes Peter Maserecchi sagt, wurden fast
40.000
oder 50.000 kroatische Katholiken aus
Zentralbosnien 1624 gezwungen, sich zum
Islam zu bekehren (daher die Präsenz von
Moslems im Land, die eigentlich von ihren
Wurzeln her „Ex-Christen sind).
Die damalige Regierung erlaubte den
Katholiken nicht, die Messe zu feiern.
Dadurch entstand eine Art geheimes
christliches Leben, ähnlich dem christlichen
Leben der Katakomben von Rom in den ersten
Jahrhunderten des Christentums, das man
heute noch in einigen Ländern wie China
vorfindet.
Es gab jedoch, Gott sei Dank, eine
Ausnahme von der Regel. Die Christen
erhielten die Erlaubnis, eine Messe im Jahr
zu feiern; eine einzige und das an
einem ganz bestimmten Ort, weit weg von
allem und verloren in der Landschaft. Das
Datum dieser Messe war auch festgesetzt. Es
handelte sich um den ersten Sonntag nach
Ostern, also den Tag, den Jesus später als
das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit
wählen wird nach den Offenbarungen von Sr.
Faustine Kowalska.
Die damals so inbrünstigen Christen
scheuten sich nicht, zu tausenden und
abertausenden zu Fuß zu diesem Ort zu gehen.
Sie gingen tage- und nächtelang bei jedem
Wetter (April ist die Jahreszeit der
Regengüsse), trotzten den Gefahren der
großen Wege, um diese Messe erleben zu
können und um „Jesus“ anwesend „zu sehen“ in
der Hostie, wenigstens einmal im Jahr. Diese
Wallfahrt war für sie Quelle ihrer Kraft,
ihre Hoffnung, ihre Freude und ihr Licht in
der Nacht der Verfolgung.
Wir wissen es, Gott hat eine Ordnung
in seinen Gedanken! Wir werden erst im
Himmel die Rückseite des Wandteppichs sehen,
der er in unserer Welt durch seine Göttliche
Vorsehung webt, und wie sehr wir durch die
Gemeinschaft der Heiligen miteinander
verbunden sind!
Dann werden wir entdecken, wie sehr
gewisse Ereignisse, die uns neu erscheinen,
tiefe Wurzeln in der Vergangenheit haben, im
Herzen mehrerer Generationen von Gläubigen,
die gebetet und sich geplagt haben, die
sogar ihr Blut für den Glauben vergossen
haben. Manchmal kommt es vor, dass Gott ein wenig seine geheimnisvollen Pläne offenbart und eine erstaunliche Kontinuität in seiner Wahl beleuchtet. Denn dieser gesegnete Ort, wo tausende von leidenden Christen ihre jährliche Messe feierten, war kein anderer als die steinigen Felder von Medjugorje, damals leer, genau da, wo heute der Friedhof Kovacica ist (wo P. Slavko ruht), einige Meter von der heutigen Kirche entfernt, wo sich heute neuerlich tausende von Pilgern versammeln! Wie sollte man erstaunt sein, dass Sturzbäche von Gnaden auf dieses Dorf herabströmen? Ist unser Gott nicht wunderbar?" |